Die Kündigung eines Arbeitsverhältnisses ist ein heikles und mit vielen rechtlichen Hürden verbundenes Thema. Besonders der Zugang der Kündigung spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Arbeitgeber stehen oft vor der Frage, wie sie sicherstellen können, dass eine Kündigung den Arbeitnehmer auch tatsächlich erreicht. Eine weit verbreitete Methode ist der Versand der Kündigung per Einwurfeinschreiben. Doch ist
Arbeitsverhältnisse sind dynamisch und können aus verschiedenen Gründen enden. Eine Möglichkeit, die für beide Seiten oft als sinnvoll erachtet wird, ist der Abschluss eines Aufhebungsvertrags. Doch hinter der vermeintlichen Einfachheit dieses Schrittes verbergen sich zahlreiche juristische Fallstricke, die sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber kennen sollten. Die Rechtsprechung in diesem Bereich entwickelt sich stetig weiter, und
**Versteuerung von Abfindungen bei Jobverlust: Ein umfassender Leitfaden** Der Verlust des Arbeitsplatzes kann eine turbulente und herausfordernde Zeit im Leben eines Arbeitnehmers sein. Neben den emotionalen Belastungen stellen sich oft auch finanzielle Fragen, insbesondere wenn es um die Besteuerung einer Abfindung geht. In diesem Artikel werfen wir einen eingehenden Blick auf die steuerlichen Aspekte von
Die Verdachtskündigung: Verdacht reicht zur Entlassung Einleitung: Arbeitsrechtliche Entscheidungen können das Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer maßgeblich beeinflussen, insbesondere wenn es um die Beendigung des Arbeitsverhältnisses geht. Ein bedeutendes Instrument in diesem Kontext ist die Verdachtskündigung. Der Bundesgerichtshof (BAG) hat in seiner wegweisenden Entscheidung vom 23. Juni 2009 (Az. 2 AZR 474/07) klargestellt, dass der
In der modernen Arbeitswelt kommt es immer wieder vor, dass Arbeitgeber gezwungen sind, Entscheidungen zu treffen, die nicht nur die Effizienz und Produktivität des Unternehmens, sondern auch das Arbeitsklima betreffen. Eine solche Entscheidung ist die Änderungskündigung, insbesondere wenn diese auf den Druck anderer Arbeitnehmer erfolgt. Dieses Thema ist nicht nur komplex, sondern auch rechtlich sehr
Die COVID-19-Pandemie hat in der Arbeitswelt zahlreiche neue Herausforderungen und Regelungen hervorgebracht. Eine der zentralen Fragen, die sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer beschäftigt, ist die Verpflichtung zur Corona-Impfung und die Konsequenzen, die aus einer Verweigerung resultieren können. Vor dem Hintergrund des Urteils des Bundesarbeitsgerichts (BAG) vom 19.06.2024 (Az. 5 AZR 192/23) beleuchten wir in diesem
Arbeitsunfähigkeit ist eine Thematik, die jeden Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen betrifft. Wenn ein Mitarbeiter aufgrund gesundheitlicher Beeinträchtigungen seiner beruflichen Tätigkeit nicht nachgehen kann, stellen sich diverse Fragen bezüglich der Nachweispflicht. In diesem Artikel werfen wir einen umfassenden Blick auf die Nachweispflicht der Arbeitsunfähigkeit im Arbeitsrecht, wobei wir insbesondere die neuesten gesetzlichen Entwicklungen berücksichtigen. Eine wegweisende
Arbeitszeitbetrug kann sowohl für Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer schwerwiegende Konsequenzen haben. Dieses Thema wirft nicht nur rechtliche Fragen auf, sondern auch ethische Bedenken im Arbeitsumfeld. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Aspekte von Arbeitszeitbetrug, angefangen von Definitionen bis hin zu rechtlichen Konsequenzen. Dabei beleuchten wir das Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 13.12.2018
Kündigungsschutz ist ein zentrales Thema im Arbeitsrecht und betrifft Arbeitnehmer, die vor unerwarteten Herausforderungen stehen, wenn ihr Arbeitsverhältnis gekündigt wird. Ein wichtiger Aspekt des Kündigungsschutzes ist die 3-Wochen-Frist, innerhalb derer Arbeitnehmer gegen eine Kündigung klagen können. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Bedeutung der 3-Wochen-Frist im Kündigungsschutz und beleuchten ein Urteil des
Urlaubsansprüche sind ein zentrales Thema im Arbeitsrecht, das häufig zu Missverständnissen führt – insbesondere in Bezug auf ihre Verjährung. Viele Arbeitnehmer und Arbeitgeber gehen davon aus, dass nicht genommener Urlaub am Ende eines Jahres automatisch verfällt. Doch in den letzten Jahren haben sich die rechtlichen Rahmenbedingungen erheblich geändert, insbesondere nach einem wegweisenden Urteil des Bundesarbeitsgerichts
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